Zarifa Ghafari ist ein Vorbild für die Mädchen in den islamisch geprägten Ländern. Und ich bin überzeugt, daß dank Donald Trump auch wieder mehr davon kommen. Sie wurden durch die Welle des gesteuerten Islamismus zurückgedrängt.
Es war auch schon einmal anders, in den Golden Nineties:
Wir hatten in Pakistan bereits eine Präsidentin Benazir Bhutto, in der Türkei eine Ministerpräsidentin Tansu Çiller und viele weitere, die schon seit fünfzig und mehr Jahren dort unterwegs waren.
Und ich kenne persönlich einige: Beispiele: Ich hatte bei der IBM eine hervorragende Kollegin Derya Ozguven, die zeitgleich mit mir an der OUBS in Milton Keynes und La Hulpe das MBA Studium durchgeführt hat. Zeitgleich mit mir hat sie türkischen Telecommunications Sector geleitet, als ich dafür in der Schweiz war. Ich habe an der TUM mit einigen türkischen und tunesischen Damen studiert. Mit denen war es eine Freude, zusammen zu lernen, mit zweien habe ich auch ein Seminarprojekt durchgeführt, es ging um Robotik (1993).
Es gibt sie, die starken und gebildeten Frauen, die Vorbilder, Role Models sind. Und die gilt es zu fördern – nicht diese Kopftuchmädchen®, wie sie der sozialistische Machtbetrieb uns als “Diversity” vermitteln will.
Merke: Der Sozi mag keine starken, gebildeten und kompetenten Frauen. Was der Sozi mag ist Linientreue und Gehorsam.