Impfen
Nach dem bedauerlichen Tod eines 18 Monate alten Kindes in Berlin – anscheinend durch eine Masernerkrankung – wird hysterisch nach einer Impfpflicht geschrien.
Was jedoch nicht geschrieben wird ist, dass das junge Kind GEIMPFT war und die doch so sichere Kombinationsimpfung MMR (Mumps, Masern, Röteln) bekommen hat – eine Sparvariante für Kassenpatienten, weil ja die Kasse sparen will. Dass die MMR Variante Kreuzreaktionen verursacht, das wird geflissentlich unter den Teppich gekehrt.
Als ich klein war, wurde noch von der Kinderärztin peinlich darauf geschaut, dass Impfungen in zeitlich ordentlichen Abständen kommen, damit das Kind selbst einen Immunschutz aufbauen kann.
Eine Impfung gegen Masern war früher eher optional, man hat vielmehr darauf geschaut, dass die Kinder halt dann die Masern von den Nachbarn bekommen, damit sie “durch” sind.
Die steigende Zahl der Impfungen weist “nur zufällig” eine starke zeitliche Korrelation mit psychischen Kinder- und Jugendkrankheiten wie ADHS bzw. Autismus auf. Nein, ganz bestimmt: Es hat nichts miteinander zu tun.
Erstaunlich zeitgleich geschah vor kurzem der Ausbruch einer Masernepidemie im Disneyland.
Daher hier mal ein paar Fragen eines medizinischen Laien, aber eben eines Logikers:
* Mag es sein, dass die ganze Hysterie eine schöne PR Steuerung mit erfährt? Werden eventuell immer wieder mal passierende Fälle aufgebauscht um entsprechend Impfzwang zu pushen und gleichzeitig damit der Pharmaindustrie einen ordentlichen prognostizierbaren “Revenue Stream” ab Geburt zu geben?
* Mag es vielleicht auch sein, dass die Pharmaindustrie von Impffolgeschäden in diversen Ländern, inkl. USA komplett aus der Haftung genommen wurde, d.h. das Risiko trägt wenn dann der Geimpfte bzw. die Eltern?
* Mag es sein, dass auch kein Arzt eine Haftungserklärung unterschreibt, wenn man sie ihm unter die Nase hält?
* Mag es vielleicht auch sein, dass genau die Symptome wie “Masern, Fieber etc.” die Nebenwirkungen sind, die der Beipackzettel beschreibt?
* Mag es vielleicht auch sein, dass es gerade bei speziellen Impfungen wie z.B. Tetanol besondere, d.h. bessere Impfungen für besondere Bevölkerungsgruppen gibt, z.B. die Bundeswehr (ich durfte z.b. in den Genuss ebendieser bessern Impfung) kommen, wohingegen die Allgemeinbevölkerung
einen “gestreckten”, dafür mit Adjuvanzen (z.B. Quecksilber und Formaldehyd) angereicherten Impfstoff bekommt, da die Bundeswehrsoldaten (zumindest damals) als “mission critical” angesehen wurden und daher nicht einfach ausfallen durften?
* Mag es sein, dass man beim ganzen Impfthema ziemlich beschissen wird, z.B. bei Polio, das nachgewiesenermassen nahezu wirkungslos ist und der Rückgang von Polio eher etwas mit besserer Hygiene zu tun hat?
* Mag es sein, dass das hervorgebrachte Argument, dass Kinder die nicht geimpft seien, geimpfte Kinder ja anstecken können – jeglicher innerer Logik entbehrt?